Sie können Ihre Einstellung dazu ändern und alles beginnt mit Ihrer Denkweise. Hier ist Ihr magischer Leitfaden zum Thema „Wie“:

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1. Übe Dankbarkeit.

Das tägliche Üben von Dankbarkeit wirkt sich auf Ihre Gehirnchemikalien aus und ermöglicht es Ihnen, zu lernen, sich so zu fühlen, wie Sie es möchten. Beginne damit, Dankbarkeit auszudrücken, wenn du aufwachst. Nennen Sie drei Dinge, für die Sie dankbar sind — einfache Dinge, die Sie bereits haben. Es muss nicht außergewöhnlich sein. Schreiben Sie es in Ihr Tagebuch oder auf Ihren Badezimmerspiegel. Sieh es dir an und wiederhole es. Ihr Gehirn wird lernen, positive Gefühle zu fördern.

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2. Schaffen Sie Ihre eigene Positivität.

Verleihen Sie Ihren Spaziergängen Positivität. Nimm die Wärme der Sonne auf und visualisiere sie in dir. Keine Sonne? Kein Problem. Wolken können auch wunderschön sein. Atme ihre Freiheit ein! Feiere deine Erfolge, egal wie klein sie sind. Umgib dich mit positiven Menschen, die dich inspirieren und fördern. Ihre positive Energie hat das Potenzial, Ihr Glück und Ihr Selbstvertrauen zu steigern und Ihren Geist zu heben.

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3. Kontrolliere deine Gedanken und Sorgen.

Wenn negatives Denken eine Gewohnheit ist, können Sie es ändern. Verlagern Sie Ihren Fokus auf positive und aufmunternde Gedanken. Denke über Dinge nach, die dir Spaß machen und was dir Freude bereitet. Wenn du dich schuldig fühlst, vermeide es, dir selbst Vorwürfe zu machen. Umarme Unvollkommenheit und lerne aus Fehlern. Gehen Sie voran. Wenn Sie in der Vergangenheit verweilen, fragen Sie sich: „Wird das in zehn Jahren eine Rolle spielen?“ Wenn nicht, konzentrieren Sie sich auf Lösungen und darauf, was Sie kontrollieren können. Übe Achtsamkeit, um dir deiner Gedanken und Gefühle bewusster zu werden, und entscheide, wie du darauf reagierst.

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4. Selbstpflege.

Vergiss nicht, deinen Körper zu lieben. Dein Körper wird es dir danken, dass du dich gesund ernährst, regelmäßig Sport treibst und genug Schlaf bekommst.

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